Ein Abend wie ein Traum am Werbellinsee. Theodor Fontane hat ihn 1913 in seinem Buch „Berlin und die Mark Brandenburg“ so beschrieben: „Kleine Wellen schäumen ans Ufer, vor uns die breite Wasserfläche liegt noch im Licht, während sich nach Norden hin bläuliche Schatten über Wald und See breiten.“
Es gibt Wunder, die haben Bestand.
Ich liebe ihn (und die jährlichen Ferienfreizeiten dort)… gerade vor 4 Wochen war ich wieder da… Liebe Grüße. Birgit