
Zechenkunst

Jeder Mensch trägt einen Rucksack, in dem all seine Lebenserfahrungen gesammelt sind, sagt die Psychotherapeutin Anita Ludwig. Auch wenn sie das nur symbolisch verstanden wissen will, ist es doch eine ganz schöne Bürde, die wir da rumschleppen.
Alle Eindrücke, von der Embryo-Phase bis ins hohe Alter versammelt in einem Rucksack, der drückt und zwickt, dessen Inhalt uns leitet und belastet, stärkt und schwächt, je nach Gusto. Auch die Ratschläge der Eltern, das „ich kann nicht“, „ich darf nicht“, „ich muss“ der gesellschaftlichen Normen sind gut verpackt.
Und das Wichtigste: Der Rucksack ist nicht spürbar, wir sehen ihn nicht, fühlen ihn nicht und können nur hoffen, dass wir manchmal jemanden finden, der uns beim Auspacken hilft.
„Das Telefon hat einfach zu viele Mängel, als dass man es für Zwecke der Kommunikation einsetzen könnte. Das Gerät ist wertlos für uns.“
Ein frühes (1876) internes Papier der Western Union zum Thema Telefon
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