
Stürmische Zeiten
In diesen Tagen scheint uns das Herrscherauge fest im Blick zu haben. Aber wir hegen Hoffnung auf den befreienden Tanz. Und bis dahin bleiben uns die Lieder: „Stürmische Zeiten, mein Schatz“: Stürmische Zeiten weiterlesen
In diesen Tagen scheint uns das Herrscherauge fest im Blick zu haben. Aber wir hegen Hoffnung auf den befreienden Tanz. Und bis dahin bleiben uns die Lieder: „Stürmische Zeiten, mein Schatz“: Stürmische Zeiten weiterlesen
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist und der Himmel violett, weiß ich, dass das meine Zeit ist, weil die Welt dann wieder breit ist, satt und ungeheuer fett. Konstantin Wecker Endlich südwärts weiterlesen
„Einfach wieder schlendern, über Wolken gehen…“ Heute Abend ist mir nach Konstantin Wecker. Langsam, langsam. Hören. Schweigen. „Mit den Wiesen schnuppern, mit den Winden drehn…“ Kein Plan. Nirgends. „Und die Stille senkt sich leicht in dein Gemüt…“ Der Augustregen – ein Geschenk im Nirgendwo. „Muss man sich denn stets verrenken, um sich selber abzulenken…“ Ach, kommt, hört einfach und schaut… Dieser letzte Abend im August. Über Wolken gehn weiterlesen
Wer Lust hat, mal zurück zu schauen auf ein paar Jahrzehnte Bundesrepublik, wird hier bestens bedient. Vor den Augen zweier Liedermacher entfaltet sich ein Land voller Widersprüche. Ein toller Film über Konstantin Wecker und Hannes Wader, zwei Sänger, die unterschiedlicher kaum sein könnten, und doch eins gemeinsam haben: Die brennende Sehnsucht nach einer besseren Welt. http://www.spiegel.tv/filme/alleskino-wader-wecker-vaterland/ Wir wollten das Beste – aber es kam wie immer weiterlesen