Besser schlecht als gar nicht?

Schon seit Monaten möchte ich einen Text überarbeiten, der in der Schublade liegt,  und nach Vollendung schreit. Jetzt hätte ich Zeit dafür, viel Zeit. Aber ich zögere: Verbessere oder verschlimmere ich die Arbeit? Lohnt es sich? Habe ich wirklich noch mehr zu sagen? Ist spazieren gehen besser als schreiben?

Da fällt mir ein Satz des Philosophen Alain de Botton in die Hände:

“Work finally begins, when the fear of doing nothing exceeds the fear of doing it badly.”

Ob er recht hat und ob dies heute der Tag des Neubeginns ist?

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