
Wenn ich in diesen verzauberten Herbsttagen durch die Wälder gehe, frage ich mich, ob ich sie jemals zuvor so märchengleich gesehen habe. Mir scheint, sie wollen mir Trost spenden angesichts der Probleme der Welt – mit ihrer berückenden Schönheit.
Wenn ich in diesen verzauberten Herbsttagen durch die Wälder gehe, frage ich mich, ob ich sie jemals zuvor so märchengleich gesehen habe. Mir scheint, sie wollen mir Trost spenden angesichts der Probleme der Welt – mit ihrer berückenden Schönheit.
„Die gucken mich immer so komisch an“, sagte mein Vater, wenn er Stiefmütterchen sah und verbannte sie von seinem Balkon. Irgendetwas störte ihn an dem, was tatsächlich ein Gesichtchen sein könnte.
Ich weiß nicht, was er zu der riesigen Sonnenblume gesagt hätte, aber für mich schaut sie eindeutig ums Blatt, vielleicht ein wenig traurig, weil der Sommer zu Ende geht.
Und es gibt Fachleute wie Dieter Volkmann von der Uni Bonn, die so etwas bestätigen. Schon vor Jahrzehnten hat er klargestellt: „Pflanzen können sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen.“
Unterstützt wird er jetzt von Förster Peter Wohlleben, der in seinem Buch „Das geheime Leben der Bäume“ Aufsehen erregt mit der Behauptung: „Bäume reden miteinander, umsorgen liebevoll alte und kranke Nachbarn und haben Empfindungen, Gefühle und ein Gedächtnis.“
Ob das alles stimmt? Ich jedenfalls werde jetzt neugieriger in Garten und Wald gehen – und mal schauen, ob sie mit mir reden wollen. Vielleicht wissen sie mehr als wir…
Die Musik ist eine Gabe Gottes, die den Teufel vertreibt und die Leute fröhlich macht. (Martin Luther)
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